🎬 Drehbuch: „Autarkfunk – Kommunizieren ohne Netz, ohne Strom“
Länge: ca. 3 Minuten

Stil: Inspirierend, authentisch, leicht dokumentarisch

Zielgruppe: Funkbegeisterte, Notfallvorbereiter, Outdoor-Enthusiasten, Technik-Fans

[0:00–0:15] Einleitung – Die Welt ohne Netz
(Bilder: Dunkle Stadt bei Nacht, Menschen in einer belebten Straße, die verzweifelt auf ihr Smartphone schauen. Plötzlich flackert die Beleuchtung – Licht aus. Kein Signal. Stille.)

Voice-Over (ruhig, nachdenklich):

„Was passiert, wenn das Netz plötzlich weg ist? Wenn Strom, Internet und Mobilfunk versagen? Wir sind nicht mehr erreichbar. Wir sind allein.“

(Schwarzer Bildschirm. Dann: Ein kleines, leuchtendes Gerät – ein Funkgerät – wird eingeschaltet. Ein leises Piepen.)

[0:16–0:45] Die Lösung: Autarkfunk
(Bilder: Menschen in einer Gruppe, die Funkgeräte halten. Ein Mesh-Netzwerk wird auf einem Tablet dargestellt – viele Punkte verbinden sich. Draußen in Dresden: ein Wald, ein Campingplatz, eine Straße.)

Voice-Over (stärker, hoffnungsvoll):

„Aber es gibt eine Alternative: Autarkfunk – ein freies, dezentrales Funknetzwerk in der Region Dresden. Kein Strom, kein Internet, kein Zentralbetrieb. Nur Funk, Technik und Gemeinschaft.“

(Schnitt: Ein Kind hält ein Funkgerät und ruft: „Hilfe!“ – ein Erwachsener antwortet aus dem Wald.)

„Ob bei einem Stromausfall, einer Katastrophe, einer Outdoor-Expedition oder einfach nur zum Spaß – Autarkfunk verbindet Menschen, unabhängig von zentraler Infrastruktur.“

[0:46–1:45] Was wir tun
(Bilder: Menschen beim Aufbau eines Mesh-Netzes, ein kleines Meeting in einem Café, ein Test im Freien mit Funkgeräten, ein Forum-Beitrag auf dem Bildschirm.)

Voice-Over (erzählerisch, klar):

„Wir bauen regionale Mesh-Funknetze – wie Mesh Dresden – und machen Technik zugänglich. Wir tauschen uns aus über Funktechnik, Energieautarkie und Notfunk. Wir organisieren Treffen, Tests und lokale Projekte im Autarkfunk-Forum.“

(Schnitt: Ein Mann zeigt eine Solarzelle, die ein Funkgerät auflädt.)

„Wir glauben: Technik sollte nicht abhängig sein – sondern Menschen verbinden.“

[1:46–2:30] Warum mitmachen?
(Bilder: Ein junger Mann in einer Gruppe, die ein Funkgerät bedient. Ein älterer Mann lächelt in die Kamera. Ein Paar telefoniert mit Funkgeräten im Wald.)

Voice-Over (erhöhte Emotion):

„Weil wir uns nicht nur vernetzen – wir stärken unsere Gemeinschaft. Weil wir wissen: In Krisenzeiten sind wir erst dann stark, wenn wir zusammenstehen.“

(Schnitt: Menschen, die sich an der Hand halten – symbolisch für Verbindung.)

„Ob du ein Funk-Profis sein willst oder einfach nur wissen willst, wie du dich im Notfall verbinden kannst – Autarkfunk ist für dich da.“

[2:31–2:55] Mitmachen – Dein Schritt
(Bilder: Menschen, die auf Smartphones schauen. Dann: Ein QR-Code erscheint. Ein Link: autarkfunk.eu)

Voice-Over (klar, einladend):

„Mach mit! Komm in die Telegram-Gruppe oder registriere dich direkt auf autarkfunk.eu. Vernetze dich mit Funkfreunden – im Netz, aber auch ohne Netz.“

(Schriftzug auf dem Bildschirm: „Autarkfunk – Kommunizieren ohne Netz, ohne Strom.“)

[2:56–3:00] Abspann
(Hintergrund: ein Funknetzwerk, das sich verbindet – wie ein leuchtendes Netzwerk.)

Text auf Bildschirm:

autarkfunk.eu

Ein freies, dezentrales Funknetzwerk in Dresden

✅ Empfehlungen für die Umsetzung:
Musik: Sanfte, elektronische, aber warme Melodie (z. B. wie in Dokumentarfilmen).
Sprecher: Eine ruhige, vertrauenswürdige Stimme (männlich oder weiblich).
Bilder: Mix aus reellen Aufnahmen (Dresden, Funkgeräte, Treffen) und Animationen (Netzwerke, Verbindungen).
Texte: Im Video können Untertitel eingeblendet werden – besonders wichtig für Menschen mit Hörbehinderung.